Nie Wieder Lästern

Hallo! Anbei alle relevanten Infos und Daten zum aktuellen Single-Release. Bei Fragen gerne melden!

mail: office@tombadour.com / Tombo: 0043 69911719947 / Markus: 0043 650 8211858


Nie wieder lästern. Ab 6.11.2020. Weltweit. Weil warum auch.

Das Wiener Duo Tombadour widmet die letzte Single vor dem Release ihres Debütalbums „Kentertainment“ (VÖ 20.11.2020) dem zentralen Thema des Lebens, der Liebe.

Mit „Nie wieder Lästern“ bringen die beiden BackonBack Soundperlentaucher ein entspannt groovendes und glitzerndes Stück Venusgold in den krisengebeutelten grauen November. Humorvoll und eingängig.

Markus Jakisic zaubert wolkenweiche Bässe und jazztrunkene Pianomelodien um Tombos rauchige Verse, während sich dieser ambitioniert zurück in das Herz seiner Liebsten reimt und trommelt. Verstärkt an den neuralgischen Punkten von ihrem geliebten Brass Orchester.

Nie wieder Lästern – Tombadours erste, wenn man so will, Liebes-Ballade, biedert sich nicht an und klingt trotzdem wie ein Klassiker. Ungewohnt bewohnt und auch ein bisschen erhebend.

Für das dazugehörige Video, gefilmt am letzten Tag vor dem zweiten Lockdown, haben sich die beiden Protagonisten klonen und verdoppeln lassen um endlich, anders als in ihrem Standard Rücken-an-Rücken Live-SetUp, in einer „normalen“ Bandformation antreten zu können (Video-Release 13.11.2020). Für die Liebe.

Tombadour – Biografie
Als Band existieren Tombadour erst seit Ende 2014, getroffen haben sich die beiden allerdings das erste Mal so ungefähr 2007 – als Aushilfskräfte einer Ska-Pop Band. Da sieht man also wieder für was das aushelfen gut sein kann, weil schon bald hat der eine dann auch dem anderen in der Band, dazumal CheeseVibes, ausgeholfen und kaum 10 Jahre später helfen sie jetzt dem festgefahrenen HipHopReggae-Ding aus der Fantasielosigkeit. Das glauben sie jetzt gerade zumindest- und den Glauben darf man den Helfern ja lassen.
Was davor alles so passiert ist lässt sich folgendermaßen andeuten: Der andere, Tombo, hat schon ganz früh seine erste Reggae Band „CheeseVibes“ gegründet, erst gedrumt, dann gesungen und im deutschsprachigen Raum einigermaßen Staub aufgewirbelt. „Highlight der deutschsprachigen Szene“ (Riddim Magazin 2005). Danach dann Solo-VÖ im Reggae Eck und sein Raggamuffin Brass Orchestra – Reggae-Jazz-Brassband-Projekt („Mehrdimensionale Lyrics wie bei Tombo sind Mangelware“ – Riddim Magazin 2015).
Der eine, Mojo, hat sich währenddessen die Finger klassisch und jazzoid wundgeübt, sich ins Basketball-Nationalteam gedribbelt, studiert, in dutzendweise Bands gesenft und verfeinert und filigranes Solo-Material gehortet.
Und weil sich die zwei dann besonders gut verstanden haben, hat die Laune, aus der heraus sie eine Hüftschuss-EP zwischen Raggamuffin und Jazzklavier aufgenommen haben („Variationen In Cmoll, Gmoll und Fismoll“ – © Huette Records 2015), sich zu wulstigem Spass verdichtet und nach wenigen Monaten Schwangerschaft mittlerweile zu einer internen Verdoppelung geführt. Tombo prügelt zum Gesang wieder auf sein Schlagzeug und Mojo hat sein Klavier um eine Oktave Synthbass verlängert. Was das heißt wird das langsam aber stetig näher rückende erste Album offenbaren. Debut Album „Kentertainment“ Release 20.11.20.